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Der neue Sikkens Autoclear 2.0

Stuttgart. AkzoNobel hat einen neuen Klarlack für den Markt der Autoreparaturlacke eingeführt. Autoclear 2.0 eröffnet dem Lackierer, dank der patentierten Bindemittel-Technologie von Sikkens, ein flexibles und noch effizienteres Leistungsspektrum. Der neue Klarlack kann bei 40°C oder 60°C getrocknet werden. Egal, ob Spot-Repair oder Komplettlackierung, der Klarlack erzielt immer das gleiche perfekte Ergebnis und kann direkt weiterverarbeitet werden. Diese neue Flexibilität reduziert Energiekosten, ist dadurch kostensparend und nachhaltig, und bietet dem Betrieb zudem mehr Planungsfreiheit.

Bild: Autoclear 2.0_system.
Bild: Autoclear 2.0_system.

Starke Leistung

Autoclear 2.0 ist das neue Highlight im bewährten Sikkens Reparaturlacksystem. Dieser Klarlack steigert die Produktivität und Rentabilität in der Karosserie- und Lackierwerkstatt, besitzt hervorragende Verlaufseigenschaften und erzielt ein Erscheinungsbild, das sich perfekt an die Originallackierung anpasst.

„Autoclear 2.0 erzielt durch seine hervorragenden Verarbeitungseigenschaften eine Straffung der Arbeitsabläufe: vom Mischen über die Applikation und die Trocknung, bis hin zum abschließenden Polieren“, erklärt Armin Dürr, Technical Manager DACH. Er fügt hinzu: „Die Betriebe können Autoclear 2.0 sowohl bei 60°C, als auch bei 40°C trocknen – auch Lufttrocknung ist kein Problem für diesen ausgezeichneten Klarlack. Durch die Wahl des jeweils am besten geeigneten Reducers – Reducer Fast oder Reducer Slow – kann die Trocknungsgeschwindigkeit an die Anforderungen des Lackierfachbetriebs angepasst werden. Dies erlaubt eine bequeme Anwendung, ohne dass zusätzliche Härter oder Klarlacke erforderlich sind. Egal, für welche Anwendungsmöglichkeit sich der Lackierer entscheidet, angefangen bei kleineren Reparaturen bis hin zu Ganzlackierungen, es wird immer die gleiche hohe Oberflächenqualität erzielt!“

Noch schneller trocken, noch schneller weiterverarbeiten

Sikkens Autoclear 2.0 wurde speziell für höhere Effizienz und mehr Flexibilität im Prozessablauf der Lackierfachbetriebe entwickelt. Autoclear 2.0 verkürzt die Verarbeitungszeit durch eine noch schnellere Aushärtung, die sofort nach dem Trocknen eine Weiterverarbeitung, wie Polieren und Montieren, ermöglicht. Die neue Flexibilität und die schnellere Verarbeitung verschaffen Inhabern und Geschäftsführern von Lackierfachbetrieben mehr Planungsspielraum sowie Einsparpotenzial bei den Energiekosten. Nicht zu unterschätzen – auch das einfache Polierverfahren bei der Weiterverarbeitung spart zusätzliche Zeit und kostspielige Verbrauchsmaterialien.

Sikkens Kunden berichten:

Roger Scheiwiller, Geschäftsführer Scheiwiller AG, Zürich: „Kürzere Prozesszeiten und Energieeinsparungen sind mehr als willkommen! Denn unser Betrieb liegt mitten in der Stadt, und der Durchsatz ist entsprechend hoch. Es gibt für uns eine Zeit vor Autoclear 2.0, aber von jetzt an keine mehr ohne!“ Luigi Sammarro, Lackiermeister Scheiwiller AG ergänzt: „Guter Lackstand, perfekte Durchtrocknung, kurze Einbrennzeit und eine hervorragende Polierbarkeit – tolles Produkt!“

Erdogan Bektas, Geschäftsführer Lackiertechnik Bektas, Hamburg ist begeistert: „Die Zeitersparnis ist offensichtlich. Ein konkretes Beispiel: Bei einer Temperatur von 60°C haben wir vorher etwa 35 bis 40 Minuten zum Trocknen gebraucht. Mit Autoclear 2.0 erzielen wir bei der gleichen Temperatur eine Zeitersparnis von 38 % – das überzeugt! Und noch ein Vorteil, kommt das Auto aus dem Ofen, ist die Oberfläche nicht klebrig, es kann sofort poliert werden – fertig!“

Fokus Nachhaltigkeit

Autoclear 2.0 enthält 17,5 % erneuerbare Rohstoffe und kann schnell und einfach angewendet werden. Dieser Klarlack erzeugt weniger Abfall und lässt sich bei geringeren Temperaturen trocknen, ohne das der Lackierer Abstriche bei der Qualität befürchten muss. Armin Dürr zur Bedeutung des Faktors Nachhaltigkeit für Sikkens: „Autoclear 2.0 ist ein Paradebeispiel für unsere Verpflichtung, nachhaltigere Innovationen auf den Markt zu bringen und noch bessere Ergebnisse besonders ressourcenschonend zu erzielen.“

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