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Bevor es mit Bello in den Urlaub geht, gilt es einiges zu beachten

Kaum ein passionierter Hundehalter kann es sich vorstellen, die schönste Zeit des Jahres ohne seinen vierbeinigen Freund zu verbringen. Statt den Hund in einer Tierpension abzugeben, kommt er ganz selbstverständlich mit in die Ferien. Auch die Tourismusbranche hat sich längst auf die entsprechende Zielgruppe eingestellt und bietet immer mehr hundefreundliche Urlaubsziele und -unterkünfte an.

Eine Abdeckung verhindert, dass die Stoßstange von den Hundekrallen zerkratzt wird. Foto: djd/Schecker
Eine Abdeckung verhindert, dass die Stoßstange von den Hundekrallen zerkratzt wird.
Foto: djd/Schecker

Transportbox oder Absperrnetz

Obwohl man Hunde auch in der Bahn oder dem Flugzeug mitnehmen kann, ist es weitaus günstiger und praktischer, das Auto zu nutzen. Denn während man bei der Bahn für Vierbeiner, die nicht in einer Hundetasche oder -box transportiert werden, den halben Fahrpreis zahlen muss, dürfen größere Tiere im Flieger zumeist nur kostenpflichtig im Frachtraum mitreisen. Im Auto dagegen lassen sich Körbchen, Lieblingsspielzeug, Näpfe und Futter bequem im Kofferraum verstauen. Vor allem aber kann man öfter mal eine Pause einlegen, bei denen sich die Fellnase bewegen, etwas trinken und ihr Geschäft verrichten kann.

„Wichtig ist dabei, dass der Hund in einer Transportbox oder hinter einem Absperrnetz oder -gitter untergebracht ist“, weiß Reiseexpertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das diene nicht nur seiner Sicherheit, sondern sei – was viele nicht wissen – durch die Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben. Eine große Auswahl an Sicherungssystemen und Boxen gibt es zum Beispiel im Online-Shop von Schecker, einem der größten europäischen Versender im Bereich Hundebedarf, unter www.schecker.de.

Impfpass und Erste-Hilfe-Set

Bevor es losgeht, ist auch ein Besuch beim Tierarzt empfehlenswert. Er kann beurteilen, ob der Hund fit für die Reise ist und mit Impfungen oder Präparaten vorsorgen, dass sich der Hund unterwegs keine Parasiten oder Infektionen einfängt. Sinnvoll ist auch ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Wundkompressen, Verbandspäckchen und Zeckenzange, um im Fall der Fälle schnell reagieren zu können. Nicht zuletzt sollte man den EU-Heimtierausweis nicht vergessen, ohne den die Einreise ins EU-Ausland nicht möglich ist.

Quellennachweis: djd

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