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Fahrschüler über Elektromobilität informieren

Berlin. Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, nimmt am 5. Deutschen Fahrlehrerkongress der Bundesvereinigung der Fahrlehrverbände (BVF) teil. Thema des diesjährigen Kongresses ist: „Veränderungen mitgestalten“.

Alexander Dobrindt: „Fahrlehrer haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Unfallzahlen für Fahranfänger seit 1991 halbiert hat. Hier ist bereits der richtige Weg eingeschlagen, den es konsequent fortzusetzen gilt. Neben der Sensibilisierung für das umsichtige Fahren von Fahranfängern übernehmen die Fahrlehrer auch im Bereich der Elektromobilität eine Schnittstellenfunktion. Fahranfänger müssen auf neue Mobilitätstechnologien vorbereitet und geschult werden.“

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert mit rund 660.000 Euro das Projekt „e-Fahrschule“ im Rahmen des Förderprogrammes „Schaufenster Elektromobilität“. Das Projekt wird von der e-mobil BW GmbH unter dem Motto „Elektrofahrzeuge brauchen Elektrofahrer!“ durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen Fahrlehrer über die Chancen und Möglichkeiten der Elektromobilität geschult werden.

Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) ist der führende Fahrlehrerverband in Deutschland (rund 14.500 Mitglieder). Unter anderem ist der BVF für die Koordination der Ausbildung des Fahrlehrer-Nachwuchses und die Fortbildung der Fahrlehrer zuständig.

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