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Mit Eco-Performance zu neuen Ehren im Formel-Sport

Reifenhersteller YOKOHAMA bringt seine umweltfreundliche Orangenöl-Technologie nicht nur bei Straßenreifen zum Einsatz. Auch den Motorsport haben die Japaner mit ihrer patentierten Mischungskomponente längst erobert. Ab 2016 kommen auch bei der japanischen SUPER FORMULA Championship ausschließlich entsprechend „ausgerüstete“ ADVAN-Rennreifen zum Einsatz. Für den Reifenhersteller ist dies ein erneuter Ritterschlag, denn diese gilt als anspruchsvollste Formelserie in Asien. Ausschlaggebend für die Wahl war nicht nur die erwiesene Performance der Reifen, sondern auch die hervorragende YOKOHAMA-Service-Qualität an der Strecke und die äußerst stabile Lieferkette.

Quelle: YOKOHAMA Deutschland
Quelle: YOKOHAMA Deutschland

In die Rolle des offiziellen Referenz-Slicks schlüpft der ADVAN A005, während bei Regen der ADVAN A006 zum Einsatz kommt. Die Dimensionen betragen jeweils 250/620R13 an der Vorder- und 360/620R13 an der Hinterachse. Wie bei Straßenreifen gibt die erste Zahl die Reifenbreite in Millimetern an, während die letzte den Innendurchmesser in Zoll beschreibt. Im Unterschied zu PKW-Pneus spiegelt der mittlere Wert aber den Außendurchmesser in Millimetern wider.

Die SUPER FORMULA Championship entwickelte sich 2013 aus der 1996 zunächst mit YOKOHAMA-Reifen gestarteten Japanese Championship Formula Nippon, die zwischenzeitlich auf einen anderen Reifenhersteller umschwenkte. Doch nun, 20 Jahre nach ihrer Gründung, wechselt die Serie zurück auf YOKOHAMA und ist damit in guter Gesellschaft. Denn die Japaner genießen im Formelsport weltweit einen guten Ruf und sind dort beispielsweise in ihrem Heimatland seit den 1980ern aktiv. Auch die Formel-3-Rennen des berühmten Macau Grand Prix stattet YOKOHAMA seit 33 Jahren ununterbrochen aus.

Quelle: YOKOHAMA Deutschland

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