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Mit Opel geht’s sicher durch den Winter

Rüsselsheim – Eine Rutschpartie auf glattem Untergrund macht Spaß – vorausgesetzt, der Betroffene hat Skier an den Füßen oder sitzt auf einem Schlitten. Etwas anders sieht es als Autofahrer aus. Und da die ersten Nachtfröste und Schneefälle bereits für so manche Überraschung am Morgen gesorgt haben, ist es höchste Zeit, sich auf winterliche Witterungs- und Straßenverhältnisse vorzubereiten. Das gilt für den Fahrer – und genauso für das Auto. Opel hilft mit vielen Komfort- und Sicherheitsfeatures, die unwirtlichen Wetterbedingungen erträglicher zu machen und das erhöhte Sicherheitsrisiko im Herbst und Winter zu senken. Ob adaptiver Allradantrieb, IntelliLux LED® Matrix-Licht oder Lenkrad- und Standheizung – die Fahrzeuge aus Rüsselsheim sind für die kalte und dunkle Jahreszeit gerüstet.

Ab auf die Piste – mit den richtigen Pneus

Winterreifen sorgen bei Schnee für bessere Straßenhaftung und einen kürzeren Bremsweg. Opel-Markenbotschafter und Renn-Ass Joachim „Jockel“ Winkelhock rät, sich allerspätestens jetzt darum zu kümmern: „Entscheidend ist die Profiltiefe von mindestens vier bis fünf Millimetern.“ Außerdem sollten die Reifen je nach Lagerung nicht älter als sechs Jahre sein. „Ist der Reifen porös, haftet er nicht mehr richtig und verhält sich dann wie ein Sommerreifen.“ Ebenso wichtig ist es, den Wischwasserbehälter mit Scheibenfrostschutz aufzufüllen. Auf diese Weise frieren Wasserleitungen und Waschdüsen nicht ein, und die Sicht bleibt frei, wenn es darauf ankommt.

Quelle: Opel-Kommunikation
Quelle: Opel-Kommunikation

Unterwegs mit Grip: Allradantrieb sorgt für maximale Traktion

Bei glattem oder rutschigem Untergrund hilft außerdem die richtige Antriebstechnologie, einen kühlen Kopf zu bewahren. Modelle wie MOKKA X, Insignia und Insignia Country Tourer packen mit ihrem jeweiligem adaptiven 4×4 Allradantrieb (AWD) bei Schnee, Matsch und Eis fest zu. Das System verteilt in Sekundenbruchteilen die Kraft je nach Bedarf und stellt so maximale Traktion sicher.

Insgesamt sollte die Fahrweise den Bedingungen angepasst werden, sprich: noch vorausschauender und mit mehr Sicherheitsabstand fahren. Es gilt, abrupte Lenkmanöver auf glattem Untergrund zu vermeiden. Und wenn schneebedeckte Straßen selbst mit Winterreifen zu Rutschbahnen werden, helfen nur noch Schneeketten. Jockel Winkelhock empfiehlt, schon vor Wintereinbruch ein Fahrtraining mitzumachen. „Es ist immens wichtig, ein Gefühl für das Auto und für die Bremse zu entwickeln.“ Als Fahrer müsse man lernen, richtig mit seinem Hightech-„Werkzeug“ umzugehen und sich darauf einzustellen, wie Traktionskontrolle und ABS wirken. Der Tipp der Motorsport-Legende: „Am besten bei Schnee oder Nässe auf einem großen Parkplatz mit 30 bis 40 km/h fahren und eine Vollbremsung hinlegen, um zu sehen, wie sich das Auto verhält.“ Wer solche Eindrücke verinnerliche, könne sie in entsprechend brenzligen Situationen intuitiv abrufen.

Heute schon mal hell gewesen? Mit IntelliLux LED® von Opel schon!

Zu Nässe, Schnee und Eis gesellt sich ab sofort die meiste Zeit des Tages auch die Dunkelheit. Doch da gibt’s ein wirksames Gegenmittel: IntelliLux LED®. Das intelligente Matrix-Licht macht im Opel Astra die in den Wintermonaten lange Nacht zum Tag. Gerade Pendler, die frühmorgens zur Arbeit fahren und erst abends wieder den Heimweg antreten, werden die Vorzüge der fortschrittlichen Opel-Lichttechnik zu schätzen wissen. Schließlich steigt vor allem in der dunklen Jahreszeit das Unfallrisiko. Da ist der Autofahrer klar im Vorteil, der weiter sieht. Das adaptive LED-Matrix-Licht passt sich der jeweiligen Situation an und ermöglicht permanentes Fahren mit Fernlicht – ohne den übrigen Verkehr zu blenden. So kann auch etwa quer wechselndes Wild rechtzeitig wahrgenommen werden, das bei konventionellem Abblendlicht noch außer Reichweite des Lichtkegels wäre.

In anderen Opel-Modellen wie dem MOKKA X oder dem Zafira erhellt das adaptive AFL-Fahrlicht mit Voll-LED-Technologie die Straße und Umgebung. Das AFL-LED-System passt die Ausleuchtung durch die Scheinwerfer automatisch je nach Fahrsituation an, so dass stets die optimale Lichtleistung vorhanden ist. Übrigens: Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Nebel und einer Sichtweite unter 50 Metern eingeschaltet werden. Damit ist gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h festgelegt. Erlauben die Sichtverhältnisse eine schnellere Fahrweise, muss die Nebelschlussleuchte ausgeschaltet werden. Bei Schneefall oder Regen ist sie übrigens immer tabu.

Nie mehr frieren dank Stand- und Sitzheizung sowie warmem Lenkrad

Viele Unfälle passieren im Winter direkt zu Beginn der Fahrt, wenn die Scheiben noch nicht komplett enteist sind. Deshalb gilt: vor dem morgendlichen Fahrtantritt einige Minuten mehr einplanen und Eiskratzer sowie Besen bereithalten. Auch ein Türschloss- oder Scheibenenteiser kann sinnvoll sein. Falls es über Nacht geschneit hat, muss das Auto rundum von Schnee und Eis befreit werden – inklusive Kennzeichen. Ohne Schneehäubchen auf dem Dach wird weder der Hintermann von umherfliegenden Eisbrocken getroffen, noch rutschen diese bei einer Vollbremsung auf die eigene Windschutzscheibe.

Mit einer Standheizung dagegen gehören beispielsweise Eiskratzen und beschlagene Scheiben der Vergangenheit an – zugleich bedeutet ein besseres Sichtfeld mehr Sicherheit. Die Opel-Standheizung ist für die leichten Nutzfahrzeuge Vivaro und Movano ebenso wie für die Pkw-Modelle aller Klassen von Corsa über Astra und GTC, Cascada, Meriva, MOKKA X und Insignia bis hin zum Zafira erhältlich. Da macht das Autofahren auch bei Kälte ab der ersten Sekunde Spaß. Doch ist die Werkslösung von Opel kein reines Wellness-Feature. Sie schont den Motor und sorgt für ein umweltfreundlicheres Startverhalten gegenüber einem Kaltstart. Schließlich belastet dieser das Aggregat unnötig. Bei einem Warmstart dagegen gelangen Öl und Katalysator schneller auf Betriebstemperatur, der Verschleiß und die Emissionen sind beim Losfahren geringer.

Bei kalter Witterung bringt das für das Gros der Opel-Modelle optional erhältliche beheizbare Lenkrad zusätzlichen Komfort. Bereits in weniger als einer Minute spürt der Fahrer wohlige Wärme in den Fingern. Das Wohlbefinden von Fahrer und Beifahrer unterstützt auch die Sitzheizung. Je nach persönlichem Wärmebedürfnis lassen sich Sitzfläche und Rückenlehne in mehreren Stufen heizen. Beim Astra können sich optional sogar die äußeren Passagiere im Fond über Wärme auf der Sitzfläche und Lehne freuen. Und noch ein Sicherheitsplus kommt hinzu: Dank der angenehmen Innenraumtemperatur können Autofahrer getrost auf dicke Kleidung zum Fahrtantritt verzichten, die sie sonst in ihrer Bewegungsfreiheit am Lenkrad einschränken und das körpernahe Anliegen des Sicherheitsgurts verhindern würde.

Quelle: Opel-Kommunikation

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