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Rückfahrvideosysteme schützen vor kostspieligen Schäden

Stuttgart. Mühsames, unübersichtliches Rangieren an Laderampen und in engen Betriebshöfen oder ein Radfahrer im toten Winkel: Kraftfahrer sind oft alleine unterwegs und in solchen Situationen auf sich selbst gestellt. Die Nachrüstung eines Fahrzeugs mit einem Rückfahrvideosystem entlastet den Fahrer und gibt ihm die Sicherheit, auch komplizierte Rangiersituationen jederzeit im Griff zu haben. Die Nachrüstung mit einer oder zwei Kameras ist schnell gemacht, preislich inzwischen erschwinglich und auch wirtschaftlich interessant, da kostspieligen Schäden vorgebeugt werden kann.

Bild: Die „birdview-Systeme“ ermöglichen dem Fahrer eine Rundum-Ansicht des Fahrzeugs. Quelle: Christian Winkler GmbH & Co. KG.
Bild: Die „birdview-Systeme“ ermöglichen dem Fahrer eine Rundum-Ansicht des Fahrzeugs. Quelle: Christian Winkler GmbH & Co. KG.

360 Grad „birdview“

Neu am Markt sind 360 Grad Systeme, auch „Birdview“ genannt, die dem Fahrer einen Blick von oben auf das komplette Fahrzeug ermöglichen. Durch die komplette Rundumsicht werden Gefahren frühzeitig erkannt und Unfälle vermieden. Gemeinsam mit dem langjährigen Partner Axion bietet winkler seinen Kunden einfach nachzurüstende 360 Grad Systeme (Bestellnr. 990 001 039 00) mit vier Hochleistungskameras, Monitor und Kontrollbox. Die Adaption an bestehende Monitore ist ebenfalls möglich.

Rückfahrvideosysteme für jeden Anwendungsfall

Darüber hinaus erhalten Nutzfahrzeughalter bei winkler weitere Systeme nach dem neuesten Stand der Technik, wie beispielsweise die neue DBC 114082 BL von Axion (Bestellnr. 990 001 049 00). Die Kamera verfügt über einen 150° Blickwinkel und weist eine hohe Lichtempfindlichkeit (0,1 LUX) auf.

Die Rückfahrkamera ist in eine speziell entwickelte Bremslichtkonsole zur Montage an einen Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper integriert. Die bestehende originale Bremsleuchte, wird an dieser Bremslichtkonsole befestigt. Zur Montage werden die bestehenden Bohrlöcher der Bremsleuchte verwendet. Somit müssen keine zusätzlichen Löcher in die Karosse gebohrt werden.

 Quelle: Christian Winkler GmbH & Co. KG.

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