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38 Prozent der Männer in Deutschland setzen bei Autofahrten auch in fremden Gegenden auf den eigenen Orientierungssinn

Saarbrücken – Wo geht’s lang? Frauen fragen nach dem Weg, Männer setzen auf ihren eigenen Orientierungssinn und verfahren sich eher, als dass sie nach dem Weg fragen würden. Ein Klischee – doch was ist tatsächlich dran? Die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigen: Tatsächlich vertrauen 38 Prozent der männlichen Autoreisenden auch in der Fremde auf ihren ureigenen Orientierungssinn, während dies lediglich 19 Prozent der weiblichen Befragten angeben.(1) Sie wiederum bevorzugen es, Ortskundige um Hilfe zu bitten (30 Prozent). Im Gegensatz dazu gibt nur jeder fünfte Mann (22 Prozent) an, in unbekannten Gegenden nach dem Weg zu fragen.

Foto: ARKM Archiv
Foto: ARKM Archiv

Das beliebteste Mittel zur Orientierung ist bei männlichen (83 Prozent) wie weiblichen Autoreisenden (79 Prozent) jedoch das Navigationsgerät. Dieses unterstützt nicht nur bei der Orientierung in fremden Gegenden, sondern kann durch Ermittlung des besten Weges auch beim Spritsparen helfen. „Egal ob sich der Autofahrer auf den eigenen Orientierungssinn oder auf das Navigationsgerät verlässt: Er sollte sich immer vor Antritt der Fahrt über die Route informieren und das Navigationsgerät stets vor dem Losfahren einstellen. Dann kann sich der Fahrer auf den Straßenverkehr konzentrieren und vermindert die Gefahr durch Ablenkung einen Unfall zu verursachen“, sagt CosmosDirekt-Versicherungsexperte Frank Bärnhof.

(1) Repräsentative forsa-Umfrage „Autofahren in der Urlaubszeit“ im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2015 wurden 2.002 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.

Quelle: CosmosDirekt/(ots)

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