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Ford Ranger: Gesamtsieger in der Kategorie „Allrad-Pickups“ bei der Wahl zum „Allradauto des Jahres 2016“

Köln – Der neue Ford Ranger ist Gesamtsieger in der Kategorie „Allrad-Pickups“ bei der Wahl zum „Allradauto des Jahres 2016“, veranstaltet vom Fachmagazin „Auto Bild Allrad“. Mit 33,06 Prozent der abgegebenen Stimmen setzte sich der vielseitige Geländeprofi in seiner Kategorie auf Platz 1. Bernhard Schmitz, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH, sagte heute bei der Entgegennahme des Preises: „Die Auszeichnung ehrt uns sehr, zeigt sie doch, dass der Ford Ranger nicht nur im Verkauf erfolgreich ist, sondern auch in puncto Image an der Spitze seiner Klasse liegt. Dafür mein herzlicher Dank an die Leserinnen und Leser von Auto Bild Allrad. Wir werden hart dafür arbeiten, diese Spitzenstellung zu verteidigen“. Insgesamt hatten die Leserinnen und Leser ihre Favoriten aus 170 Fahrzeugmodellen in zehn Kategorien ausgewählt.

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Der Ranger: erfolgreich und sicher

Die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger debütierte 2011 in Europa und erfreut sich seitdem wachsender Beliebtheit. Mit 27.300 neu zugelassenen Exemplaren war der Ranger 2015 Europas meistverkaufter Pick-up, im Vergleich zum Vorjahr legte er um 27 Prozent zu. Auch in Deutschland verzeichnet der Ranger eine stark wachsende Fan-Gemeinde. Mit fast 5.700 Neuzulassungen übertraf er im vergangenen Jahr das Ergebnis von 2014 um über 1.100 Einheiten. Damit erreichte der Ranger hierzulande einen Marktanteil von rund 33 Prozent – Nummer 1 in der entsprechenden Zulassungsstatistik.

Hinzu kommt: Der Ranger ist nicht nur der meistverkaufte Pick-up Europas und Deutschlands, sondern auch sehr sicher. Im anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest erzielte die Version mit Doppelkabine als erster Pick-up die Höchstbewertung von fünf Sternen.

Die umfassend überarbeitete Neuauflage bringt beste Voraussetzungen mit, um an diese Erfolgsgeschichte anzuknüpfen. Der robuste und elegante Pick-up überzeugt mit seinem rundum überarbeiteten Design, fortschrittlichen Technologien und noch effizienteren Motoren. Zu den deutschen Handelspartnern von Ford rollt der erfolgreiche Pick-up in diesem Frühjahr, bestellbar ist er bereits seit Ende des vergangenen Jahres. Der Einstiegspreis: 27.846 Euro inklusive Mehrwertsteuer für den Ranger XL mit 4×2-Heckantrieb. Dies entspricht 23.400 Euro ohne Mehrwertsteuer.

Breit gefächertes Modellangebot

Das Modellprogramm des Allrounders umfasst vier Ausstattungslinien („XL“, „XLT“, „Limited“ und „Wildtrak“) sowie drei Karosserie-Varianten (Einzel-, Extra- und Doppel-Kabine).

Den neuen Ranger bietet Ford mit den aktuellsten Ausbaustufen des 2,2 Liter großen TDCi-Dieselmotors an. Statt bislang 92 kW (125 PS) respektive 110 kW (150 PS) leisten die beiden Vierzylinder-Selbstzünder nun 96 kW (130 PS) und 118 kW (160 PS). Für maximale Leistung und Drehmoment sowie schwere Anhängelasten steht darüber hinaus die neueste Generation des weltweit bewährten TDCi-Fünfzylinder-Diesels mit 3,2 Liter Hubraum zur Verfügung, die 147 kW (200 PS) mobilisiert1. Die Kunden können für die beiden leistungsstärkeren Motorisierungen jeweils zwischen dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe und einer modernen Sechsgang-Automatik wählen.

Darüber hinaus ist der Ford Ranger mit 130-PS-Diesel sowohl in Verbindung mit 4WD-Vierrad- als auch mit Heckantrieb erhältlich. Alle übrigen für den deutschen Markt vorgesehenen Versionen besitzen vier angetriebene Räder.

Ranger in 180 Märkten verfügbar

Ford bietet den Ranger weltweit in über 180 Märkten an. Die für Europa vorgesehenen Versionen rollen auch weiterhin im südafrikanischen Werk Silverton bei Pretoria vom Band.

Quelle: Ford-Werke GmbH

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