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ADAC Stauprognose für den 8. bis 10. August 2014

Am kommenden Wochenende drohen sowohl Urlaubern, die jetzt erst ihre Reise antreten als auch denjenigen, die schon auf dem Heimweg sind lange Staus. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen naht das Ende der Sommerferien. Besonders am Freitagnach-mittag, Samstag und Sonntagnachmittag sind laut ADAC längere Fahrtzeiten angesagt. Vor allem folgende Strecken werden stark belastet sein:

· A 1 Puttgarden – Hamburg – Dortmund – Köln
· A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
· A 3 Nürnberg – Frankfurt – Köln
· A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
· A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
· A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
· A 7 Flensburg – Hamburg
· A 7 Füssen – Würzburg – Hannover
· A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
· A 9 München – Nürnberg – Berlin
· A 19 Dreieck Wittstock – Berlin
· A 24 Hamburg – Berlin
· A 45 Aschaffenburg – Gießen – Dortmund
· A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
· A 81 Stuttgart – Singen
· A 93 Inntaldreieck – Kufstein
· A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
· A 96 München – Lindau
· Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München

Auch im Ausland treffen Autofahrer auf den wichtigsten Reiserouten auf lange Blechkolonnen. In beiden Richtungen sind Staus und stockender Verkehr auf folgenden Verbindungen wahrscheinlich:

Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn
sowie Fernpassroute
Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route und St. Gallen – Zürich – Bern
Italien: Brennerautobahn, Villach – Udine, Verona – Venedig – Triest sowie alle Fernstraßen in Küstennähe
Slowenien: Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb, Ljubljana – Koper und Spielfeld – Maribor – Macelj
Kroatien: Zagreb – Zadar – Split, Triest – Pula und Triest – Rijeka
Frankreich: Mühlhausen – Lyon – Orange, Orange – Nimes – spanische Grenze,
Cote d`Azur – Monaco – Aix-en-Provence sowie Djon – Lyon

Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen von und nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.

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