Arbeitgeber-Bewertungen im Internet
Ingolstadt. Anfang 2014 wurde der Fahrzeugtechnikentwickler BFFT im Wirtschaftsmagazin FOCUS zum Besten Arbeitgeber Deutschlands in der Kategorie Automobilindustrie/Mittelstand ausgezeichnet. In das Ranking flossen unter anderem Arbeitgeber-Bewertungen der Plattform kununu.com ein. Wie die renommierte Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche vor kurzem in einem Karriere Spezial* berichtete, ist BFFT für Kununu-Nutzer nicht nur im Mittelstand, sondern in der gesamten Automobilindustrie das beliebteste Unternehmen. Auf den nächsten Plätzen folgen Branchengrößen wie Volkswagen, Porsche oder Audi.
Kununu ist der Marktführer unter den Online-Arbeitgeber-Bewertungsportalen im deutschsprachigen Raum. Hier können Arbeitnehmer freiwillig und anonym ihre Arbeitgeber nach verschiedenen Kriterien bewerten. Deren Punktwerte und Kommentare zu Vorgesetztenverhalten, Kollegenzusammenhalt, Image oder Work-Life-Balance erleichtern Bewerbern und Interessenten oft die Jobwahl.
Wie die Automobilwoche berichtet, gibt es auf kununu.com in der Rubrik Automobil/ Automobilzulieferer beispielsweise 7.749 Bewertungen zu 960 Unternehmen, die über 6,9 Mio. Mal aufgerufen wurden. Der Fahrzeugtechnikentwickler BFFT erreicht dort eine durchschnittliche Bewertung von 4,27 Punkten (wobei die Top-Bewertung = „sehr gut“ bei 5 Punkten liegt). Damit erhält BFFT unter allen bewerteten Unternehmen in der Automobilindustrie die beste Durchschnittsnote. „Die Vorgesetzten erwarten Leistung, bieten dafür aber einen freundschaftlichen Umgang, ein offenes Ohr und unterstützen einen, wo sie können“, schreibt z.B. ein Nutzer, der bei BFFT arbeitet. Ein anderer vergibt sogar die Maximalpunktzahl für diese „tolle innovative, jung gebliebene (trotz der erreichten Größe!) Firma“.
Markus Fichtner, Geschäftsführer von BFFT, ist dankbar für Rückmeldungen aus Portalen wie Kununu: „Eine konsequente Mitarbeiterorientierung ist uns sehr wichtig. Das direkte Mitarbeiter-Feedback auf Kununu hilft uns, Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterangebote stetig zu verbessern. Nur so können wir unserem Anspruch gerecht werden, zu den attraktivsten Engineering-Arbeitgebern zu zählen.“
