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Die E-Tankstelle für zu Hause

Über den Kauf eines Elektroautos haben bestimmt schon viele Menschen nachgedacht. Die Vorteile liegen schließlich auf der Hand: Man wird auf Dauer unabhängig von immer knapper werdenden Erdölressourcen, trägt etwas zum Klimaschutz bei und spart zudem Geld. Laut Bundesregierung sollen bis 2020 sogar eine Million Elektroautos durch Deutschland fahren. Aber warum nicht heute schon? Was hindert uns noch daran?
 

Fortschrittliche Technik für ein wegweisendes Mobilitätskonzept: die E-Tankstelle für zu Hause. (Foto: epr/Hager)
Fortschrittliche Technik für ein wegweisendes Mobilitätskonzept: die E-Tankstelle für zu Hause. (Foto: epr/Hager)
 
Die LED-Anzeige informiert über den Ladestatus. In weniger als zwei Stunden ist das Ladeende erreicht. (Foto: epr/Hager)
Die LED-Anzeige informiert über den Ladestatus. In weniger als zwei Stunden ist das Ladeende erreicht. (Foto: epr/Hager)
Bisher handelte es sich überwiegend um sogenannte Städteautos, deren Akkus eher für Kurzstrecken konzipiert sind. Namhafte Hersteller stellten in diesem Jahr aber schon ihre neuesten Modelle vor, die sich durchaus für Fahrten längerer Strecken eignen. Trotzdem ist das Netz von öffentlich zugänglichen Akkuladestellen für Elektrofahrzeuge derzeit noch nicht gleichmäßig ausgebaut und erfordert bei weiteren Reisen eine sorgfältige Weg- und Zeitplanung. Daher ist es unausweichlich, die Ladestation dorthin zu bringen, wo man sich oft und über einen längeren Zeitraum aufhält – ins eigene Zuhause. Mit einer praxiserprobten und leicht zu bedienenden Lösung wie den Ladestationen witty.home von Hager ist dies jetzt möglich.
 
Die Modelle in Stahlblech- und red-dot-design-award-prämierter Soft-Ausführung können an den klassischen Zählerschrank oder die moderne eHZ-Technikzentrale angeschlossen werden und sind durch vier verschiedene Ladekabel mit allen Arten von Elektrofahrzeugen kompatibel. Ob Garage, Carport oder Privatparkplatz: Sie können zu Hause überall nach der üblichen Parksituation installiert werden – auch für zwei Autos gleichzeitig. Die Ladestation kommuniziert mit dem Elektrofahrzeug und reguliert die Ladestromstärke. In weniger als zwei Stunden ist das Auto aufgetankt. Dadurch spart man kostbare Zeit und Energie. Noch günstiger wird die E-Tankstelle in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, Wärmepumpe oder einem Blockheizkraftwerk. Denn dann wird das Auto nur über erneuerbare Energien gespeist. Über die intuitive Gebäudesteuerung tebis KNX domovea besitzt man ein Maximum an Energietransparenz und -management. Damit ist man schon heute energie- und umweltbewusst auf der Überholspur. Weitere Informationen gibt es unter www.hager.de.

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