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So lässt sich der Drahtesel sicher im Innenraum größerer Pkw transportieren

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Kaum scheint die Sonne, gehen Fahrradfans wieder auf Tour. Ob mit MTB, Trekkingbike, Rennrad oder Alltagsrad, schöne Strecken gibt´s zuhauf. Doch nicht immer liegt die Traumstrecke direkt vor der Haustür, manchmal muss das Rad erst reisen, bevor die Tour beginnen kann. Zum entlegenen Startpunkt reist es sich mit dem Auto am einfachsten an, vorausgesetzt, das Rad kann sicher transportiert werden.
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Komplizierte Trägersysteme fürs Dach oder am Heck vermiesen vielen Bike-Fans aber schon vor Fahrtantritt die Mitnahme ihres Gefährts. Ohne Werkzeug lassen sich die meisten Systeme nur selten montieren. Bei den am häufigsten verwendeten Dachträgern kommt noch dazu, dass das Hinaufwuchten des Drahtesels eine gehörige Kraftanstrengung verursacht.
Die komfortable Alternative sind stabile und sichere Innenraumhalter, mit denen sich das Fahrrad in größeren Pkw oder Vans problemlos befestigen lässt. Solche Innenraumsysteme haben viele Vorteile gegenüber außen befindlichen Systemen: Fahrräder können nicht vom Außenträger fallen, es entstehen keine unangenehmen Windgeräusche und auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs und seine Außenmaße verändern sich nicht. Beim Einparken oder bei der Einfahrt in eine Tiefgarage kann es mit außen befestigten Systemen ansonsten durchaus zu unangenehmen Erlebnissen kommen.
Spritverbrauch und Diebstahlschutz: Befestigung im Innenraum hat viele Vorteile
Die Fixierung des Fahrrads im Innenraum hat aber noch einen weiteren Vorteil, der sich direkt im Portemonnaie niederschlägt. Günter Swassek, Geschäftsführer des Anbieters RadFazz: „In Tests konnte nachgewiesen werden, dass gegenüber Dachfahrradständern bis zu drei Liter Sprit pro 100 Kilometer eingespart werden, da überhaupt kein Luftwiderstand entsteht. Bei den aktuellen Benzinpreisen ein nicht zu unterschätzender Faktor.“ Beim Transport der oftmals wertvollen Fahrräder im Innenraum sei zudem das Diebstahlrisiko deutlich geringer, außerdem könnten sie dort nicht verschmutzen.
 
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Das Baukastensystem zur Radbefestigung aus Aluminium ist durchschnittlich nur drei Kilogramm schwer. Der Gabelhalter ist auf der Schiene stufenlos verschiebbar und wird auch als Einzelbefestigung angeboten.
Foto: djd/radfazz.de

Das von Swassek entwickelte und patentierte System lässt sich platzsparend in den Innenraum integrieren: Da der kompakte Gabelhalter stufenlos drehbar ist, kann das Fahrrad in jedem beliebigem Winkel befestigt werden. Einmal eingebaut, verschwindet der Gabelhalter bei Nichtbenutzung einfach unter dem Autositz, ohne die Insassen zu stören oder gar zu gefährden. Das aus hochwertigen Bauteilen bestehende System inklusive einer Montageanleitung gibt es im Web-Shop unter www.radfazz.de sowie bei über 2.000 Fahrrad- und Autozubehörhändlern.
 
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Mit stabilen und sicheren Innenraumhaltern lassen sich Fahrräder derzeit in mehr als 130 Pkw problemlos befestigen.
Foto: djd/radfazz.de

Das Baukastensystem aus Aluminium ist durchschnittlich nur drei Kilogramm schwer. Der Gabelhalter ist auf der Schiene stufenlos verschiebbar und wird auch als Einzelbefestigung angeboten. Der Träger lässt sich bequem ohne Werkzeug im Fahrzeug an vorhandenen Befestigungspunkten installieren. Bei einem Fahrzeugwechsel reicht es oft, nur die jeweiligen Befestigungsteile nachzukaufen. Auf den Träger gibt der Hersteller eine dreijährige Qualitätsgarantie.
Für alle Räder und alle Automodelle
Mit dem innovativen Befestigungssystem für den Fahrzeuginnenraum lassen sich so gut wie alle Arten von Fahrrädern befestigen – vom Tourenrad über Mountainbikes bis hin zu hochwertigen Rennrädern. Das RadFazz-System ist für fast alle gängigen Fahrzeugmodelle lieferbar.

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