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Das Horror-Szenario: Autounfall mit Kind

Zoetermeer – Die herrliche Unbesorgtheit, wenn man ins Auto einsteigt, ist schlagartig weg, wenn man schwanger ist. Was, wenn was passiert? Was passiert dem Kind bei einer Notbremsung? Wie sollte man sich richtig verhalten?

Mit dem richtigen Equipment sorgenfrei mit Kindern unterwegs Foto: CGW GmbH/Lifehammer
Mit dem richtigen Equipment sorgenfrei mit Kindern unterwegs
Foto: CGW GmbH/Lifehammer

Nach der Geburt gehen die Sorgen dann eigentlich erst richtig los. Die meisten Eltern erinnern sich nur zu gut an die erste Autofahrt mit Baby. Die Wahrnehmung ändert sich, Situation die früher gar nicht wahrgenommen wurden, alarmieren die Eltern. Und das ist gut so!

Mit einem Baby oder Kleinkind im Auto ist erhöhte Vorsicht geboten, denn je nach Alter und Sitzposition wirkt ein Aufprall bei Kindern deutlich stärker. Defensives Fahren, ein passender Kindersitz und eine zusätzliche Portion Vorsicht, sind Grundlagen bei Autofahrten mit Kindern.

Sicherheitsexperten empfehlen zusätzliches Equipment, um im Fall des Falles schnell helfen zu können. Denn unabhängig wie vorsichtig man selbst unterwegs ist – durch Unachtsamkeit anderer Verkehrsteilnehmer kann es zu Unfällen kommen. Dann zählt nur eins: Das Kind so schnell wie möglich aus dem Auto herauszuholen. Manchmal ist das gar nicht so einfach. Die Türe ist verbeult und kann nicht geöffnet werden, der Gurt klemmt.

Für ebendiese Situation empfiehlt sich ein Notfallhammer, um das Fenster einzuschlagen und ein Gurtschneider um das Kind schnell von dem Sitzgurt zu befreien. Diese gibt es bereits für ein paar Euro. Allerdings lohnt es sich, auf die Qualität zu achten, damit das lebensrettende Equipment im Fall des Falles auch funktioniert.
Bewährt haben sich die Produkte des holländischen Markführers Lifehammer. Praktisch: Bei allen Notfallhammern des Unternehmens ist grundsätzlich ein Gurtschneider integriert und eine Halterung, um das Tool praktisch am Sitz anzubringen und im Fall des Falles griffbereit zu haben.

Besonders interessant ist vor allem die Innovation Safety Hammer Evolution: Dieser Sicherheitshammer ist so konstruiert, dass er sogar von Kindern verwendet werden kann, ohne eine Verletzungsgefahr zu bergen. Der abgeflachte Kopf des Safety Hammer Evolution wird einfach gegen die Seitenscheibe des Fahrzeuges gedrückt. Der ultraharte keramische Hammerkopf springt heraus, zerschlägt die Scheibe und ist anschließend sofort wieder einsatzbereit. Dank der enthaltenen Mechanik können so Scheiben ohne Kraftaufwand auch von Kindern zerschlagen werden.
Daher empfehlen Sicherheitsexperten: Zeigen Sie Ihren Kindern (ab ca. 5-6 Jahre) die Benutzung des Sicherheitshammers, damit diese sich in brenzligen Situationen auch selbst befreien können.

Niemand möchte sich eine solche Situation tatsächlich vorstellen. Dennoch ist es nur vernünftig vorzusorgen und im Fall des Falles gewappnet zu sein. Fahrradhelme haben sich durchgesetzt, auch das Auto sollte ausgestattet sein.
Ein paar Euro können im Ernstfall dann Leben retten. Und wir kennen es doch alle: Wenn man vorgesorgt und einen Regenschirm eingepackt hat, dann ist strahlend blauer Himmel. In diesem Sinne: Fahren Sie vorsichtig!

Über Lifehammer

Das Unternehmen produziert seit 30 Jahren, die im Falle eines Unfalls so lebenswichtigen Notfallhammer. Die Sicherheit und schnelle, unkomplizierte Rettung aller PKW-Insassen bei Unfällen oder schweren Pannen haben sich die Lifehammer-Entwickler zur Aufgabe gemacht und legen bei ihren aktuellen Produktneuheiten den Fokus auf die Sicherheit der mitfahrenden Kinder.
Für ihre innovativen Produktideen und Designs hat Lifehammer zahlreiche Preise erhalten, wie den „reddot design award“. Erst im letzten Jahr wurde der „Safety Hammer Evolution“ zu einem der 100 wichtigsten Innovationen der Niederlande gekürt, vom TÜV Rheinland ausgezeichnet und erhielt zahlreiche andere internationale Preise.

Quelle: CGW GmbH/Lifehammer

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